Badener-OL vom 12. März – der Bericht

Der Badener-OL fand am Sonntag, 12. März, in Brugg auf den Karten Geissenschachen und Stadt Brugg als Sprint statt.

Kontrolliertes Schuh-Chaos am Eingang zur Turnhalle/Garderobe

Titelfoto: Viel “Verkehr” am Start trotz Regen.

Der 66. Badener-OL darf als Erfolg betrachtet werden. Die angebotenen Kategorien beschränkten sich auf die Kategorien des McDonald’s Cup (ASJM) und die offen Kategorien. Trotzdem finden sich 326 Einträge in der Rangliste.
Viele Läufer*innen brachten zum Ausdruck, dass das versprochene, abwechslungsreiche Laufgebiet mit dem Geissenschachen und der Stadt Brugg sie zur Teilnahme motoviert habe. Es scheint sich zu lohnen, die Besonderheiten des Laufes hervorzuheben.

Schöner Einblick in die Altstadt Brugg.

Der Lauf war unter der Co-Laufleitung von Christoph Maag und Gilbert Projer wie gewohnt mustergültig organisiert. Dies begann mit den Markierungen vom Bahnhof zum WKZ im Schulhaus Freudenstein in Brugg.

Die Bahnen, gelegt von Jan Erne und kontrolliert Flavia Näf, mochten sehr zu überzeugen. Die beiden verstanden es, aus dem zur Verfügung stehenden Gelände, das Maximum herauszuholen.
Alle Kategorien hatten einen Kartenwechsel (Map-Flip). Der erste Teil der Bahn im Geissenschachen war auf der Vorderseite aufgedruckt und der zweite auf der Rückseite. Für viele Teilnehmer*innen eine neue Erfahrung.

Schöner Regenbogen über der Klus von Brugg




Nach dem Lauf konnten sich alle in der Laufbeiz verköstigen. Der Beizenchef, Nenad Nešić, hatte ein kleines aber zweckmässiges Angebot zusammengestellt.

Es war sehr angenehm zum Laufen trotz zeitweiligem Regen.



Fotos: Flavia Näf, Gilbert Projer, Lukas Krayer, Leonhard Suter